Dry January - einen Monat ohne Alkohol

19. Dez 2023

Von der Branntweinpest über die Gin-Epidemie zum Dry January

Der Dry January ist eine immer größer werdende Bewegung in der viele Menschen einen Monat auf Alkohol verzichten. Weltweit schließen sich immer mehr Menschen an. Der Dry January ist eine schöne Gelegenheit zu detoxen, seiner Gesundheit etwas Gutes zu tun und achtsamer mit Alkohol umzugehen oder generell seinen Konsum zu hinterfragen. Nüchtern bleiben liegt im Trend. Ursprünglich stammt der Begriff aus Großbritannien.

Warum entscheiden sich Menschen für einen Dry January?

Viele Menschen suchen nach dem richtigen Umgang mit Alkohol. Manche müssen sich aus gesundheitlichen Gründen damit auseinandersetzten. Andere wiederum hinterfragen ihren Alkoholkonsum. Gerade nach den festlichen Feiertagen im Dezember, bei denen in der Regel viel Alkohol getrunken wird, oftmals üppiges Essen auf dem Teller landet und die Lebkuchenpackung leer ist, entscheiden sich viele Menschen für einen gesunden Start ins neue Jahr, oft auch ohne Alkohol. Das neue Jahr beginnt mit einem Detox-Monat.

Woher kommt der Dry January?

Die Branntweinpest und Gin-Epidemie

Die erste Form einer organisierten Enthaltsamkeitsbewegung in Deutschland kann man wohl auf die Branntweinpest zurückführen. Anfang des 19. Jahrhunderts stieg, nachdem sich die Kartoffel als Grundnahrungsmittel etabliert hatte auch der Alkoholkonsum. Die Kartoffel konnte als günstiges Produkt für die Schnapsbrennerei verwendet werden. Leichtere alkoholische Getränke, wie Wein, Bier oder Met gab es bereits, aber gerade in den ärmeren Vierteln wurde der günstigere Kartoffelschnaps fast schon zum Grundnahrungsmittel. Zu diesem Zeitpunkt war Bier gesünder als Wasser, da dieses stark verkeimt und verschmutzt war. Die darin enthaltenen Krankheitserreger wurden jedoch beim Bierbrauen abgetötet und so war Bier gesundheitlich unbedenklicher als Wasser und in der breiten Masse etabliert. Selbst Kinder tranken Bier. Mit Einführung hochprozentiger Alkoholika entwickelte sich im Laufe der nächsten Jahre  ein starker Alkoholkonsum, der gerade in den unteren Bevölkerungsschichten zum Tragen kam und völlig aus dem Ruder lief. Die ärmeren Bevölkerungsschichten konsumierten Alkohol um ihre schlechten Lebens- und Arbeitsbedingungen zu ertragen. Alkohol wurde zum sozialen Problem und zur Seuche. Die Kriminalität stieg, die Arbeitsmoral sank und Familien entzweiten sich. Alkohol wurde zum ersten Mal zum gesellschaftlichen Problem. Der erste Suff im Kollektiv. Ähnliches spielte sich in Großbritannien ab, wo Gin immer populärer wurde. Die Antwort darauf, war die Gründung erster Verbände, die Enthaltsamkeit und Nüchternheit forderten.

Die Ursprünge des Dry January

Der Dry January wurde ebenfalls von einer gemeinnützigen Organisation ins Leben gerufen. Der Alcohol Change UK in Großbritannien, die den alkoholfreien Januar promotet und verbreitet. Auch in Deutschland gibt es hierzu eine Kampagne vom Blauen Kreuz, die immer Januar eines jeden Jahres staret. Ihr könnt aber über Social Media (dryjanuaryde) der Kampagne bereits jetzt folgen. 

Was bringt der Dry January?

Ein Dry January kann so einige Vorteile mit sich bringen. Lest hierzu auch gerne unseren Artikel 10 gute Gründe, um nüchtern zu bleiben.

  • Bessere Schlafqualität: Alkohol beeinflusst den Schlaf negativ. Durch den Verzicht auf Alkohol im Januar kann sich die Schlafqualität deutlich verbessern.
  • Verbesserung der körperlichen Gesundheit: Der Verzicht auf Alkohol kann zu einer besseren Leberfunktion, einem gesünderen Herz-Kreislauf-System und einer allgemeinen Stärkung des Immunsystems führen.
  • Steigerung der geistigen Klarheit: Alkohol beeinträchtigt die Konzentration und kognitive Fähigkeiten. Ein Dry January kann zu einer verbesserten geistigen Klarheit und einem besseren Fokus führen.
  • Neue Hobbys und Interessen: Wenn man den Alkohol weglässt, hat man plötzlich mehr Zeit und Energie für andere Aktivitäten. Viele Menschen entdecken während ihres Dry January neue Hobbys oder Interessen.

Tipps und Tricks für deinen Dry January

  1. Bereite dich vor und verbanne jeglichen Alkohol der dich verführen könnte
  2. Hol dir leckere Alternativen, z. B. bei uns :) passende Rezepte für alkoholfreie Cocktails findest du hier.
  3. Überlege dir, wie du Situationen, in denen du normalerweise Alkohol trinken würdest anders bewältigst und fast noch wichtiger, bereite dich mental auf solche Situationen vor und lege dir eine Strategie, wie du damit umgehen willst zurecht.
  4. Hinterfrag deine Routinen und bereite dich vor, oftmals wird uns jetzt erste bewusst wie tief verankert Alkohol in unserem Alltag ist. Ein Vision Board kann eine schöne Möglichkeit sein, sich mit seinen Routinen auseinander zusetzen und neue Ziele zu etablieren.
  5. Versuche den Stress in deinem Leben zu minimieren und konzentriere dich ganz auf dich selbst und dein Ziel
  6. Gemeinsam ist man stärker - animiere deine Freunde mitzumachen
  7. Klare Ziele stärken deine Motivation
  8. Versuche ausreichend zu schlafen
  9. Gönn dir etwas, um dich für deine ersten kleinen Erfolge zu belohnen
  10. Überlege dir, was du mit dem gesparten Geld machst
  11. Und zu guter Letzt: Hab Spaß dabei! Alkoholfrei ist sexy!
  12. Podcast zur Motivation hören - Nüchtern auf die Ohren
  13. Motivation holen - 10 gute Gründe um nüchtern zu bleiben

 

Fazit

Der Dry January ist eine gute Möglichkeit, den eigenen Alkoholkonsum zu reflektieren, die Gesundheit zu verbessern und neue Gewohnheiten zu etablieren. Es ist jedoch wichtig, dass jeder Mensch seine eigenen Grenzen kennt und auf seinen Körper hört. Wenn du dich für einen Dry January entscheidest, sei stolz auf dich und genieße die positiven Veränderungen, die dieser Monat mit sich bringt.

Auch darüber hinaus kannst du deine neuen Gewohnheiten vielleicht im Alltag fortführen.

...und denk immer daran, mit jedem einzelnen Tag wird es leichter neue Gewohnheiten zu etablieren :)

...und sei immer maximal stolz auf dich und feier dich selbst für dein Durchhaltevermögen. Sei aber nicht zu streng mit dir, wenn mal ein Tag daneben geht, wird der nächste bestimmt besser.

...und vergiss nicht mit einem Sekt alkoholfrei darauf anzustoßen! Cheers

Deine

Desiree


Wichtige Fragen zum Dry January

1. Setze klare Ziele: Definiere für dich, warum du am Dry January teilnimmst. Ob es um Gesundheitsziele, finanzielle Einsparungen oder persönliche Herausforderungen geht – klare Ziele helfen, fokussiert zu bleiben.


2. Führe ein Tagebuch: Dokumentiere deine Erfahrungen, Gedanken und Gefühle während des Monats. Das erinnert dich an deine Fortschritte und du kannst ganz bewusst positive Veränderungen festhalten. Du könntest z.B. einen Kalender mit Stichpunkten zum Dry January führen.


3. Finde Unterstützung: Suche nach Gleichgesinnten, sei es online oder in deinem Freundeskreis. Der Austausch mit anderen, die ähnliche Ziele verfolgen, kann motivierend und unterstützend sein. Es gibt auch viele Kampagnen für den Dry January, denen man sich anschließen kann.


4. Positive Affirmationen: Verwende positive Affirmationen, um dein Selbstbewusstsein zu stärken. Sätze wie „Ich fühle mich stark und gesund“ oder „Ich genieße die Freiheit, alkoholfrei zu leben“ können helfen, deine Einstellung zu fördern.


5. Belohne dich selbst: Setze dir kleine Belohnungen für erreichte Etappen. Das kann ein schöner Abend, ein neues Buch oder ein Wellness-Tag sein – etwas, das dir Freude bereitet.


6. Konzentriere dich auf die Vorteile: Denke an die positiven Aspekte des Verzichts auf Alkohol, wie mehr Energie, bessere Stimmung, verbesserte Schlafqualität und ein klarer Kopf. Erinnere dich regelmäßig daran. Lies dazu auch gerne unseren Artikel – 10 gute Gründe, um nüchtern zu bleiben.


7. Praktiziere Achtsamkeit: Achtsamkeitsübungen wie Meditation oder Yoga können helfen, deine Gedanken zu klären und Stress abzubauen. Sie fördern ein positives Mindset und helfen, den Moment zu genießen.


8. Vermeide negative Einflüsse: Reduziere den Kontakt zu Menschen oder Situationen, die dich unter Druck setzen könnten, Alkohol zu konsumieren. Umgebe dich mit positiven, unterstützenden Personen. Menschen, die deinen Lifestyle feiern und mit dir teilen.


9. Visualisiere den Erfolg: Stelle dir vor, wie es sich anfühlen wird, den Dry January erfolgreich abzuschließen. Visualisiere die positiven Veränderungen in deinem Leben und deinem Wohlbefinden.


10. Sei geduldig mit dir selbst: Es ist normal, Herausforderungen zu erleben. Sei nachsichtig mit dir selbst und erkenne an, dass es ein Prozess ist. Jeder Schritt in Richtung deines Ziels zählt. Selbst wenn du an einem Abend doch einen Schluck trinkst, es ist nicht alles vorbei! Mach einfach am nächsten Tag weiter.


11. Entwickle neue Routinen: Finde neue, gesunde Gewohnheiten, die du anstelle des Alkoholkonsums entwickeln kannst, wie Sport, neue Hobbys oder das Ausprobieren neuer Rezepte für alkoholfreie Cocktails. Gibt´s natürlich bei uns - alkoholfreie Cocktailrezepte - Kochen mit Freunden oder Spazieren in der Natur, alles was dir hilft und gut tut.


12. Informiere dich: Lies über die Vorteile eines alkoholfreien Lebensstils. Das Wissen über die positiven Auswirkungen auf Körper und Geist motiviert dich und hilft dir dran zu bleiben.

Don´t give up!

1. Vorbereitung ist alles: Überleg dir im Voraus, wie du auf Fragen oder Kommentare zu deinem Alkoholverzicht reagieren möchtest. Eine einfache Erklärung wie „Ich mache gerade eine Pause vom Alkohol“ kann und sollte ausreichen. Steh dazu und bereite dich mental daruf vor, selbstbewusst mit deinem Verzicht umzugehen.


2. Alkoholfreie Alternativen mitbringen: Nimm deine eigenen alkoholfreien Getränke mit, die du gerne magst. So hast du etwas, das dir schmeckt, und bist weniger geneigt, Alkohol zu konsumieren. NullAlkohol soll ein richtig guter Alkoholfrei Shop sein ;)


3. Aktiv teilnehmen: Engagiere dich in Gesprächen oder Aktivitäten, die nichts mit dem Trinken zu tun haben. Spiele, Musik oder andere soziale Interaktionen können helfen, den Fokus vom Alkohol abzulenken. Auch ohne Alkohol gehörst du dazu.


4. Freunde einbeziehen: Informiere enge Freunde oder Familienmitglieder über deinen Verzicht auf Alkohol, damit sie dich unterstützen können. Sie können dir helfen, den Druck zu mindern und dich in sozialen Situationen zu bestärken.


5. Selbstbewusstsein stärken: Sei stolz auf deine Entscheidung und erinnere dich an die Gründe, warum du auf Alkohol verzichtest. Ein starkes Selbstbewusstsein hilft dir, den Druck von außen zu ignorieren. Wie so oft im Leben, das richtige Mindset ist alles.


6. Alternativen anbieten: Schlage Aktivitäten vor, die keinen Alkohol beinhalten, wie z. B. einen Filmabend, ein gemeinsames Essen oder einen Ausflug in die Natur. Theoretisch kann man auch hier Alkohol konsumieren, aber es geht einfach darum, dass du Initiative ergreifst und Dinge vorschlägst, die nichts mit Alkohol trinken zu tun haben.


7. Vermeidung von „Trinkritualen“: Wir wissen alle: Es gibt sie, diese Momente und Situationen bei denen klar ist, hier gehört Alkohol dazu. Ist es also in eurer Freundesgruppe üblich, mit Getränken anzustoßen oder bestimmte Rituale zu haben, finde Wege, daran teilzunehmen, ohne Alkohol zu konsumieren. Du kannst z. B. mit einem alkoholfreien Sekt anstoßen.


8. Offenheit & Standing: Steh zu deiner Entscheidung und sprich offen darüber. Vielleicht finden sich ja Gleichgesinnte oder du animierst andere es dir gleichzutun. Viele Menschen haben auch Verständnis und sind offen. Und! Es ist völlig in Ordnung auf Alkohol zu verzichten, niemand sollte sich dafür rechtfertigen müssen.


9. Fokus auf die Vorteile: Denk daran, wie gut du dich ohne Alkohol fühlst, und nutze diese positiven Gedanken als Motivation, um standhaft zu bleiben.


10. Grenzen setzen: Sei bereit, „Nein“ zu sagen, wenn dir Alkohol angeboten wird, und fühle dich nicht verpflichtet, eine ausführliche Erklärung abzugeben. Übrigens grundsätzlich eine schöne Übung um sich selbst zu schützen und seine Grenzen zu wahren, öfter mal Nein zu sagen.

  1. Reflektiere deine Erfahrungen: Sei gnadenlos ehrlich zu dir selbst. Was lief gut, was lief schlecht. Wie leicht ist es dir wirklich gefallen auf Alkohol zu verzichten und was hat dich am meisten dabei belastet? Danach nimm dir Zeit, um über deine positiven Erfahrungen im Dry January nachzudenken. Was hast du gelernt? Wie hast du dich gefühlt? Das Festhalten an diesen positiven Erinnerungen kann helfen, die Motivation aufrechtzuerhalten.
  2. Setze dir neue Ziele: Überlege dir langfristige Ziele, die du erreichen möchtest, sei es im Bereich Gesundheit, Fitness oder persönliches Wohlergehen. Diese Ziele können als Anreiz dienen, weiterhin auf Alkohol zu verzichten.
  3. Finde Alternativen: Entdecke und genieße alkoholfreie Getränke, die du während des Dry January ausprobiert hast. Mix dir alkoholfreie Cocktails, experimentiere mit Rezepten, kauf dir schöne Gläser und je mehr alkoholfreie Alternativen du konsumierst, umso weniger wird dir irgendwann das alkoholische Pendant schmecken. Dein Gaumen gewöhnt sich ziemlich schnell and die leichtere, alkoholfreie Variante.
  4. Soziale Unterstützung: Tausch dich aus und such dir Gleichgesinnte. Halte Kontakt zu Freunden oder Gruppen, die einen ähnlichen Lebensstil pflegen. Der Austausch von Erfahrungen und Unterstützung motiviert. Gemeinsam ist man immer stärker!
  5. Belohne dich: Setze dir kleine Belohnungen für das Erreichen von Meilensteinen, sei es ein Monat ohne Alkohol oder ein Jahr. Diese kleinen Anreize können helfen, die Motivation aufrechtzuerhalten. Beschenke dich oder gönne dir etwas Besonderes.
  6. Gesundheitsbewusstsein stärken: Informiere dich über die gesundheitlichen Vorteile eines alkoholfreien Lebensstils. Halte dir die positiven Auswirkungen auf Körper und Geist vor Augen. Hier findest du unsere Lieblingsgründe, um nüchtern zu bleiben. Wer einmal
    verstanden hat, was Alkohol mit deiner Gesundheit macht, der will vielleicht nie wieder etwas anderes.
  7. Neue Hobbys entdecken: Nutze die Zeit, die du zuvor mit Alkohol verbracht hast, um neue Interessen oder Hobbys zu entwickeln. Das kann helfen, den Fokus von Alkohol wegzulenken.
  8. Vermeide Rückfall-Situationen: Identifiziere Situationen oder Umgebungen, die dich möglicherweise verleiten
    könnten, wieder Alkohol zu konsumieren, und suche nach Wegen, diese zu vermeiden oder anders zu gestalten.
  9. Achtsamkeit und Selbstreflexion: Praktiziere Achtsamkeit, um deine Gedanken und Gefühle zu beobachten. Dies kann helfen, den Umgang mit Stress und sozialen Situationen zu
    verbessern, ohne auf Alkohol zurückzugreifen.
  10. Erfolge feiern: Halte deine Fortschritte fest und feiere deine Erfolge, egal wie klein sie erscheinen
    mögen. Das Anerkennen deiner Errungenschaften kann die Motivation steigern.
  11. Denke langfristig: Überlege dir, wie du mit Alkohol umgehen möchtest, wenn du wieder in soziale Situationen kommst. Entwickle Strategien, um „Nein“ zu sagen, ohne dich unter Druck gesetzt zu fühlen.
  12. Erinnere dich an deine Gründe: Halte dir regelmäßig vor Augen, warum du auf Alkohol verzichtest. Das kann eine starke Motivation sein, um auf Kurs zu bleiben.
  13. Spare Geld: Wie wäre es wenn du wöchentlich den Betrag auf die Seite legt, den du normalerweise für alkoholische Getränke ausgegeben hättest. Leg dir ein Sparschwein zu und gönn dir irgendwann etwas Schönes

  1. Relativ schnell erholen sich dein Schlafzyklus, deine Blutwerte und deine Leber. Nach mehreren Monaten ohne Alkohol kann sich selbst eine Leber, die durch schweren Alkoholkonsum geschädigt ist maximal regenerieren.
  2. Das Risikos für Herz-Kreislauf- und für Krebserkrankungen sinkt.
  3. Du nimmst ab. Wer kennt sie nicht, die Heißhungerattacken, nach einer durchzechten Nacht. Nicht nur die zusätzlichen Kalorien durch den Alkohol, sondern auch der gesteigerte Hunger führen oft zu viel zu vielen Kalorien. Ein Alkoholverzicht kann sich also durchaus positiv auf die Waage auswirken.
  4. Dein Glow kommt zurück und du strahlst wieder mehr, denn dein Hautbild verbessert sich.
  5. Die Nüchternheit sorgt auch wieder für Klarheit im Kopf. Ohne Alkohol ist dein Geist wacher und dein Verstand klarer.
  6. Du bist ausgeglichener. Der Hangover am nächsten Tag sorgt in den meisten Fällen auch gleich für ein Stimmungstief. Bei mehreren solcher Tagen in der Woche kann ein unguter Kreislauf entstehen. Es gibt Studien, die einen Zusammenhang zwischen übermäßigem Alkoholkonsum und Depressionen herstellen.
  7. Alkoholverzicht hat also jede Menge Vorteile. Genieße stattdessen doch lieber einen Cocktail ohne Alkohol.