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Alkoholfreier Rosé

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Rosé all day

Alkoholfrei sowieso.

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Die wichtigsten Infos über alkoholfreien Rosé still oder prickelnd

Rosé-Wein wird aus roten Trauben hergestellt, der aber durch eine kürzere Gärungszeit der Traubenschalen eine hellere Farbe erhält. Im Gegensatz zu Rotwein, bei dem die Traubenschalen über einen längeren Zeitraum mit dem Traubensaft in Kontakt bleiben, um eine tiefere Farbe und mehr Tannine zu extrahieren, wird bei der Herstellung von Rosé-Wein der Kontakt zwischen den Traubenschalen und dem Saft früher unterbrochen, um eine hellere Farbe zu erzielen.

Der Name "Rosé" leitet sich vom französischen Wort für "rosa" ab und bezieht sich auf die charakteristische Farbe eines Rosés, die von blassrosa bis hin zu kräftigem Himbeerrosa reichen kann.

Roséwein kann trocken, halbtrocken oder süß sein und weist eine breite Palette von Aromen auf, darunter rote Früchte, Blumen, Zitrusfrüchte und Gewürze. Er ist in der Regel frisch, fruchtig und leicht zu trinken.

Alkoholfreier Rosé wird aus herkömmlichem Rosé entalkoholisiert und still oder mit Kohlensäure abgefüllt. Viele Hersteller experimentieren zusätzlich mit der Zugabe von Früchten, Kräutern und Gewürzen, wodurch der alkoholfreie Wein noch mehr Komplexität erhält.

Es gibt ihn von süß und fruchtig bis hin zu prickelnd und frisch. Die alkoholfreien Rosé Alternativen auf dem Markt können sich sehen lassen. Ich finde ja, mehr als nur eine Sommersaison lang. Rosé-Weine können eine breite Palette von Aromen und Geschmacksrichtungen aufweisen, von fruchtig und blumig über beerig, bis hin zu trocken und würzig.

Alkoholfreier Rosé wird leicht gekühlt serviert, um seine fruchtigen Aromen und die erfrischende Note zu betonen. Die optimale Serviertemperatur liegt zwischen 8-12°C, wobei alkoholfreier Rosé-Sekt durchaus auch on the rocks getrunken werden kann. Übrigens, probiert euren alkoholfreien Rosé mit einem Schuss Tonic. Schmeckt lecker (und hat schon so manchen Fehlkauf gerettet).

Schmaler als das klassische Rotweinglas, aber etwas bauchiger als das Weissweinglas darf es sein, vielleicht sogar mit einem abgebogenen Rand, damit die floralen und fruchtigen Nuancen optimal zur Geltung kommen. Aber am Ende des Tages gilt: Erlaubt ist, was gefällt :)

Stille alkoholfreie Rosé Weine eignen sich hervorragend als Essensbegleiter leichter Gerichte. Sommersalate, Fisch & Meeresfrüchte, gegrilltes Gemüse oder Tapas, aber auch zu Pasta und Fleischgerichten. Prickelnd, gern von uns genommen als Aperitif oder Dessertwein. Alkoholfreier Rosé- Sekt macht sich aber auch ausgezeichnet im Cocktail. Probiert mal einen Spritz mit alkoholfreiem Rosé-Sekt. Unser Geheimfavorit.

Alkoholfreier Rosé ist meist erfrischend und leicht zu trinken und wird daher gern als Sommerwein bezeichnet und passt daher hervorragend als Begleitung zu leichten Gerichten, wie Fisch, Meeresfrüchte, Salate oder als Aperitif. Vor allem aber alkoholfreier Rosé - Sekt macht eine gute Figur zu beerigen Desserts oder in leichten Sommercocktails.

Zuerst wird der Wein traditionell hergestellt, um ihm dann den Alkohol schonend zu entziehen. Bei hochwertigeren Varianten gibt es danach die sogenannte Aroma-Rückgewinnung. Die zuvor aufgefangenen Aromen werden dem Wein wird zugeführt. So behält er das typische Rebsorten-Aroma. Wir dir Hier empfehlen unseren ausführlichen Artikel: Wie wird alkoholfreier Wein hergestellt?

Unsere Palette reicht von wenig, 15 kcal bis etwas mehr, 25 kcal pro 100 ml, was aber immer noch bedeutend weniger ist als bei klassischem Rosé-Wein. Alkoholfreier Wein hat in der Regel weniger Kalorien.

Zu den beliebten Rebsorten für klassischen Roséwein gehören Grenache, Syrah, Mourvèdre, Cinsault und Pinot Noir, aber auch Cabernet Sauvignon oder Merlot. Dieser bildet die Basis für entalkoholisierten Rosé-Wein oder -Sekt. Die Provencé ist wohl eine der bekanntesten Anbaugebiete für Rosé-Wein, aber auch in Spanien, Italien oder aber in Kalifornien wird Rosé angebaut.

Die sogenannte Lagerfähigkeit, also das Mindesthaltbarkeitsdatum ist auf der Flasche zu finden und beträgt meistens 2-3 Jahre. Geöffnet, haben wir sehr gute Erfahrungen mit Vakuumverschlüssen gemacht und du kannst deinen alkoholfreien Rosé noch ein paar Tage genießen.

Ja, in alkoholfreiem Rosé können Allergene enthalten sein, ähnlich wie in herkömmlichem Wein. Hier sind die häufigsten Allergene, die in alkoholfreiem Rosé vorkommen können:

  1. Sulfite: Diese werden häufig als Konservierungsmittel in Weinen verwendet, um die Haltbarkeit zu verlängern und Oxidation zu verhindern. Viele Weine, auch alkoholfreie, enthalten Sulfite, und einige Menschen sind empfindlich gegenüber ihnen. Diese müssen deklariert werden.
  2. Allergene aus Zusatzstoffen: Einige Winzer verwenden Zusatzstoffe oder Aromen, die Allergene enthalten können. Überprüfe zur Sicherheit die Zutatenliste.
  3. Milchprodukte: In seltenen Fällen können bei der Klärung von Wein Milchprodukte verwendet werden, die Rückstände im Endprodukt hinterlassen können.

Am Besten du liest unsere Produktbeschreibungen oder das Rückenetikett.